Es gibt unzählige Hersteller, die verschiedene Produkte anbieten, aber nicht alle halten, was sie versprechen. Oftmals entpuppt sich vermeintlich hochwertiges Futter bei genauerem Hinsehen als minderwertig. Daher ist es entscheidend, zwischen gutem und minderwertigem Futter zu unterscheiden.
Katzen sind reine Fleischfresser. Ihr Verdauungssystem ist auf den Verzehr von Fleisch ausgelegt. Wenn du also möchtest, dass deine Katze artgerecht ernährt wird, solltest du Futter mit einem Fleischanteil von mindestens 90 Prozent wählen. Der Anteil, der an erster Stelle in der Zutatenliste steht, gibt an, welcher Bestandteil im Futter am meisten enthalten ist.
Außerdem ist es wichtig, auf die Qualität des Fleisches zu achten. Die Herstellung von Katzenfutter ist mittlerweile ein lukratives Geschäft geworden. Deshalb ist es keine Seltenheit, dass das Futter nicht aus reinem Fleisch besteht, sondern hauptsächlich aus Schlachtabfällen und Füllstoffen. Hierbei können auch merkwürdige und gesundheitsschädliche Inhaltsstoffe enthalten sein.
Möchtest du deiner Katze hochwertiges Futter bieten? Dann solltest du nicht immer das günstigste Produkt wählen. Achte auf die Inhaltsstoffe und die Qualität.
Wenn du die Leckerlis für deine Katze selbst herstellst, behältst du die Qualität im Blick und weißt genau, welche Inhaltsstoffe enthalten sind. Mit wenig Aufwand und geringen Kosten kannst du gesunde Snacks für zwischendurch zubereiten.
Dein Stubentiger wird diese Kekse lieben. Vermenge für den Teig rund 100 Gramm geriebenen Käse, 100 Gramm Mehl, 20 Gramm Gries, 20 Gramm Joghurt und rund 40 Milliliter Katzenmilch. Knete die Zutaten bis sich ein fester, geschmeidiger Teig ergibt. Diesen formst du zu einer Rolle, von der du kleine Scheiben abschneidest. Diese legst du auf ein Blech, welches du bei 180 Grad rund 15 Minuten in den Ofen schiebst. Der Käsegeruch wird deine Katze auf jeden Fall anlocken.
Diese Leckerlies sind eher unbekannt, haben es aber in sich, und werden deinem kleinen Stubentiger auf jeden Fall schmecken. Zerkleinere rund 500 Gramm Hühner- oder Rinderfleisch und lasse dieses bei niedriger Temperatur von 40 Grad rund 7 Stunden dörren. Den Backofen lässt du für diesen Vorgang einen Spalt geöffnet. Das mag auf den ersten Blick viel Aufwand sein, macht sich aber bei deiner Katze auf jeden Fall bezahlt. Et Voilà und der kleine Snack für zwischendurch ist auch schon fertig.
Katzen sind bekanntermaßen Naschkatzen. Sie lieben es, zwischendurch einen Snack zu naschen. Daher ist es auch bei Leckerlis wichtig, auf Qualität und Inhaltsstoffe zu achten. Mit wenig Aufwand und geringen Kosten kannst du köstliche Snacks für deine geliebte Katze zubereiten.
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